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Asana

Space To Move



Asanas sind die klassischen Körperhaltungen im Yoga, die die Yogis des alten Indien aus meditativen Bewusstseinszuständen heraus zum Teil ganz spontan eingenommen haben. Viele dieser Asanas sind aus der Beobachtung der Natur heraus nach Tieren benannt oder nach den Yogis selbst.

Die Asanas lassen sich in verschiedene Gruppen unterteilen: Sitzhaltungen, Vorbeugen, Stehhaltungen, Balancings, Rückbeugen, Dreh- und Umkehrhaltungen. Sie sind in ihrer Gesamtheit äußerst vielfältig, und bilden das wohl umfassendste Bewegungssystem für den menschlichen Körper.

Die Variationsbreite und „Formenvielfalt“ der Asanas trägt dabei der Tatsache Rechnung, dass der Körper seiner Natur nach Lust auf Bewegung hat. Tanz, Akrobatik und auch Asanas sind ursprüngliche Ausdrucksformen des Körpers, die oft mit Momenten ekstatischen Erlebens verknüpft sind.

Die Asanas öffnen die Tür zu einem neuen Körperraum: Der Körper bekommt Raum, lebendig und im Fluss zu sein und alte Gewohnheiten hinter sich zu lassen.

Es nicht erforderlich, stark oder beweglich zu sein, wenn man mit Yoga beginnt –
dies sind Wirkungen des Yoga. Was erforderlich ist, ist die Bereitschaft, in einen wachen, aufrichtigen Dialog mit sich selbst zu treten und Körper und Geist mit Achtsamkeit und Bewusstheit zu begegnen.

Yoga is about understanding the body, not about understanding the posture.
Dona Holleman

Power, beauty is where there is space in the body, in the mind.
Hatha Yoga Pradipika
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